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Mit "Aspekte der Wissenschaftsgeschichte im Rheinland" haben Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen in einem Kolloquium an der Heinrich-Heine-Universität gehalten erläutert. Das Kolloquium wurde in zwei Veranstaltungen am 23 November 2007 und am 15. Februar 2008 in den Hörsälen der Universitäts-und Landesbibliothek statt realisiert. Es wurde von der Gesellschaft der Freunde des Heinrich-Heine-Universität gefördert. Das gemeinsame Projekt der Aachener Kompetenzzentrum für Wissenschaftsgeschichte (AKWG), das Institut "Moderne im Rheinland" an der Heinrich-Heine-Universität und der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf wählt die ersten Ergebnisse einer intensiven Zusammenarbeit zwischen den drei Organe. Beginnend mit dem Thema Wissenschaft Geschichte, ist ein gemeinschaftliches Projekt arbeiten geplant. Die Fruchtbarkeit des gemeinsamen Projektes vermitteln einen Eindruck von den verschiedenen wissenschaftlichen, akademischen und kulturellen und historischen Interessen der Organisatoren: Gertrude Cepl-Kaufmann, Professor für Neuere deutsche Literatur, Direktor des Instituts im Ruhestand "Die Moderne im Rheinland", Dominik Groß Univ.Professor für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Ethik der Medizin, der Sprecher der AKWG und Mölich George, Historiker und Direktor des Zentrums für regionale und lokale Geschichte des LVR und der Arbeitsgruppe für das Studium der "Moderne im Rheinland." In der zweiten Veranstaltung des Jahresprogramms eV das Architektur Forum Rheinland ist berechtigt Wurm Neuen Welt: Das Rheinland und dem Rhein, der modernen Industrie-und Kirche in der Mitte. Das gleiche Konferenz im September 2007 in der LVR-kulturelle Abtei Brauweiler bei Kln war der Auftakt FR ON internationalen kooperativen Forschungsprojekt über die Nadel in der deutsch-französischen europäischen Kontext zwischen dem Deutschen Historischen Institut in Paris (DHI Paris) und der Landschaftsverband Rheinland (LVR). In dem Campus der City of Westminster College dreht sich alles um einen offenen Kern in der Mitte des Gebäudes. Schriftart: Wählen zu gehen / kleinere Inhalt Wir über uns Archiv Beratungsleistungen Rheinischer Archivtag Nadel Archiv Vereinigten Adel Archive in Rheinland eV Nutzbare Nadel Archive nutzen Projekt "Dawn of the Modern Age" Publikationen Themen, Texte, Konferenzberichte, Ausbildung Erhaltung Archiv des LVR "Rund um das Archiv" Abbey Brauweiler Gedenkstätte Brauweiler Abtei Brauweiler Freunde eV Kontakt Sie sind hier: WMS - Stock-Beratungs-und Ausbildungszentrum> Archiv Consulting> Adel Archiv> Projekt "Dawn of the Modern Age" Die Website der Arbeitsgruppe für die Studie der Moderne im Rheinland ist derzeit nur unter der Adresse Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Fritz-Hüser-Institut für Literatur und Kultur des Arbeitsplatzes. Seit 2007 Mitglied des Ausschusses des Niederrheins Niederrhein-Akademie/Academie eV - Knowledge Base am Niederrhein auf die Burg und die napoleonische Zeit preuischen - - Stock Frst Joseph Salm-Reifferscheidt Dyck (17731861) Lager Familie Korrespondenz der Herren von Groote (18091818) Eine weitere institutionelle Stellung, und es dominiert die Ansicht der Forschung präsentiert MARCEL LEPPER. Als Direktor des Zentrums für die Erforschung der Geschichte der germanischen des Deutschen Literaturarchivs in Marbach, zeigte er die Möglichkeiten und Aufgaben einer wissenschaftlichen Geschichte der Philologie. Die wichtigsten Aufgaben der Arbeitsvorbereitung, der 1972 als Reaktion auf Eberhard Lammert Appell an die Rolle der germanischen Studie während der NS-germanischen Kongress in München gegründet 1966, ist vor allem die Akquisition und Entwicklung von Gelehrten und Intellektuellen Ermäßigungen. Eine umfassende Erste Forschungsbeitrag war die Veröffentlichung von drei Bänden der germanischen Lexikon 2003. Neben welche die Gründungsidee der modernen Ideologie, historische Reflexion des Subjekts, den Job auch geschrieben die Verfassung und die Geschichte des Objektes Programm, Redakteure hat, und die Geschichte der Ideen auf die Fahnen. Typing an den Rändern der Literatur. Einladung zur Sitzung des 31. MÄRZ - 2 April 2011 in Dortmund an der Fritz-Hüser-Institut in Zusammenarbeit mit der Fakultät für Kulturwissenschaften, der Universität Dortmund durchgeführt Tagung ist eine Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung und wird 50 Jahre nach der Gründung der Erinnerung Relevanz der Dortmunder Gruppe 61. Für weitere Details lesen Sie bitte die Konferenz-Flyer. Sie dürfen sich mit der Antwort-Karte, die Sie auch hier. Pdf zur Verfügung gestellt .. Vortrag von Prof. Dr. Stefanie Lieb: Die Kirche der Moderne im Rheinland Erneuerung und Experiment Wir auch. Deshalb berichten wir täglich verhungern. Und der architektonischen Profile gesetzt, den Wettbewerb alle Informationen online, was fr Architekten und Planer ist interessant und ntzlich. FÜR IHRE Programmierung auf tägliche Dosis BauNetz abonnieren Sie unseren Newsletter. Außerdem, wenn Sie was Sie über Veranstaltungen in Ihrer Nhe, melden Sie sich hier informieren. Anregungen oder Fragen können per Mail an unseren Kundenservice senden. Oder rufen Sie uns unter 030 / 887 26-300. Theater Kahn Dresdner Terrassenufer Bord 01067 Dresden Gertrude Cepl-Kaufmann ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und Direktor des Instituts für Resident "Die Moderne im Rheinland." Sie promovierte mit einer Arbeit über das literarische und politische Arbeit von Günter Grass. Ihre Schwerpunkte in Lehre und Forschung sind die Literatur des Naturalismus bis zur Gegenwart, Probleme der Literatursoziologie, vor allem der literarischen Gruppenbildung und Aspekte einer regionalen historischen, interdisziplinäre und vergleichende Kulturwissenschaft. Schreiben Welten - Welten Erschriebene. Eine Ausstellung zum 50. Geburtstag der Dortmunder Gruppe 61 Ein Projekt des Fritz-Hüser-Institut für Literatur und Kultur der Arbeitswelt in Kooperation mit dem Institut "Moderne im Rheinland" an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Ort: Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Dortmund Zeit: 19 Februar - 1. MAI 2011 Ausstellungseröffnung am 18. Februar 2011 um 19.00 Uhr im Museum für Kunst und Kulturgeschichte statt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer.
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